Sporternährung

Maßgeschneiderte Sporternährung für individuelle Leistungen.

Die personalisierte Ernährung auf genotypischer Basis erfordert weitere Forschung und ist noch nicht weit verbreitet.

Die personalisierte Ernährung gilt als die Zukunft der Ernährungsansätze, doch manche behaupten, dass sie bereits seit Jahren praktiziert wird. Beide Standpunkte sind aufgrund des unterschiedlichen Grades der Personalisierung in der Ernährung gültig.

Drei Stufen der Personalisierung

Die personalisierte Ernährung kann in drei Stufen eingeteilt werden. Die erste Stufe umfasst maßgeschneiderte Ratschläge eines Ernährungsberaters auf der Grundlage der individuellen Nahrungsaufnahme. Die zweite Stufe umfasst phänotypische Marker wie anthropometrische Messungen und biochemische Marker im Blut. Die höchste Stufe kombiniert genotypische Informationen mit den vorangegangenen Stufen, obwohl der Zugang zu solchen Informationen begrenzt ist

Genotyp-basierte Tests und Debatten

Unternehmen bieten inzwischen Genotyp-Tests für Verbraucher an, doch die Wirksamkeit dieser Tests bleibt umstritten. Es stellt sich die Frage: Führt eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu besseren Ergebnissen als eine herkömmliche Ernährungsberatung?

Begrenzte Beweise und Probleme mit der Zuverlässigkeit

Es gibt nur begrenzte Belege für den Zusammenhang zwischen genotypischen Informationen und Ernährung und Leistung, und es gibt keine Hinweise darauf, dass genotypbasierte Informationen zu Verhaltensänderungen oder Leistungssteigerungen führen. Die Zuverlässigkeit der genotypbasierten Personalisierung stellt ebenfalls eine Herausforderung dar, da die Ergebnisse und Empfehlungen verschiedener Unternehmen uneinheitlich sind.

Fazit und aktueller Stand

Die genotypbasierte personalisierte Ernährung ist noch nicht reif für die breite Anwendung. Es bedarf noch umfangreicher Forschung, um Zusammenhänge zwischen bestimmten Genen, Ernährung, Gesundheit und Leistung herzustellen. Im Bereich des Sports ist die Forschung noch spärlicher, was die Umsetzung weiter verzögert. Im Moment konzentriert sich die personalisierte Sporternährung darauf, die Ziele der Sportler zu definieren und die Ratschläge auf ihre Ziele und Trainingsanforderungen abzustimmen.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftliche Referenzen
  1. Ronteltap, A., van Trijp, H., Berezowska, A., & Goossens, J. (2013). Nutrigenomics-based personalised nutritional advice: in search of a business model? Genes Nutr, 8(2), 153-163. doi:10.1007/s12263-012-0308-4    
  2. O'Donovan, C. B., Walsh, M. C., Gibney, M. J., Gibney, E. R., & Brennan, L. (2016). Can metabotyping help deliver the promise of personalised nutrition? Proc Nutr Soc, 75(1), 106-114. doi:10.1017/S0029665115002347

Das Konzept der personalisierten Ernährung wird weithin als die Zukunft der Ernährungsansätze anerkannt. Nicht selten hört man aber auch das Gegenargument, dass die personalisierte Ernährung bereits seit vielen Jahren praktiziert wird. An beiden Sichtweisen ist etwas Wahres dran, denn es gibt verschiedene Stufen der personalisierten Ernährung.

Drei verschiedene Ebenen

Forscher, darunter Ronteltap und Kollegen, haben die personalisierte Ernährung in drei Stufen eingeteilt. Die erste Stufe ist der traditionelle Ansatz einer maßgeschneiderten Beratung durch einen Ernährungsberater, bei der die individuelle Nahrungsaufnahme berücksichtigt wird. Anhand einer Ernährungsbewertung werden spezifische Empfehlungen für Verbesserungen auf der Grundlage der individuellen Lebensumstände der betreffenden Person gegeben. Die zweite Stufe der personalisierten Ernährung geht über die Ernährung hinaus und bezieht phänotypische Marker wie anthropometrische Messungen und biochemische Marker im Blut mit ein. Die Messung des Eisenspiegels oder des Vitamin-D-Status ermöglicht beispielsweise eine Anpassung der Ernährung oder Empfehlungen zur Nahrungsergänzung, wenn ein Mangel festgestellt wird. Auf der dritten und höchsten Ebene werden die vorherigen Ebenen mit genotypischen Informationen kombiniert. Allerdings ist der Zugang zu professionellen Diensten, die genotypische Informationen bereitstellen, nicht so leicht möglich. Interessanterweise werden in der allgemeinen Diskussion über personalisierte Ernährung die ersten beiden Stufen oft übersehen und der Schwerpunkt liegt auf Testkits, die direkt an den Verbraucher verkauft werden und genotypische Informationen liefern.

Der Aufschwung der genotypbasierten Tests

Mehrere Unternehmen werben inzwischen bei Verbrauchern für Genotyp-Tests und anschließende Ernährungsanpassungen. Obwohl diese Idee verlockend erscheint, ist die Wirksamkeit solcher Tests nach wie vor umstritten.

Bewertung des Werts der genotypbasierten Personalisierung

Die entscheidende Frage, die sich stellt, ist, ob eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu besseren, nachhaltigeren und kosteneffektiveren Verhaltensänderungen führt als eine herkömmliche Ernährungsberatung. Trägt eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu einer verbesserten Gesundheit und Leistung bei Sportlern bei? Während eine personalisierte Ernährung, die auf Faktoren wie die Vorbeugung von Eisenmangel, die Vermeidung von Magen-Darm-Problemen und die Optimierung der Glykogen-Resynthese abzielt, die sportliche Leistung verbessern kann, ist der zusätzliche Nutzen einer genotypbasierten Personalisierung ungewiss. Um ihre Bedeutung zu bestimmen, benötigen wir Antworten auf mehrere zentrale Fragen:

  1. Gibt es ausreichende Beweise für eine genotypbasierte Ernährungsberatung?
  2. Ist die Wahrscheinlichkeit einer Verhaltensänderung bei Sportlern höher, wenn sie eine genotypbasierte Beratung erhalten?
  3. Profitieren Sportler von einer genotypbasierten Beratung mehr als von anderen Formen der personalisierten Ernährung?

Derzeit gibt es nur wenige Belege für einen Zusammenhang zwischen genotypischen Informationen und Ernährung und Leistung. Außerdem gibt es keine Hinweise darauf, dass der Erhalt genotypbasierter Informationen zu Verhaltensänderungen oder größeren Leistungsverbesserungen führt.

Herausforderungen der Verlässlichkeit

Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der genotypbasierten Personalisierung lassen sich anhand eines einfachen Beispiels verdeutlichen. Eine einfache Internetrecherche zeigt zahlreiche Fälle, in denen Personen ihre Speichelproben mit identischen genetischen Informationen an verschiedene DTC-Unternehmen zur Genotypisierung eingesandt haben. Diese Unternehmen stellen dann Berichte mit personalisierten Empfehlungen zur Verfügung. Wäre dieser Ansatz zuverlässig, würde man erwarten, dass die Berichte übereinstimmen. Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall. Die Analysemethoden und die daraus resultierenden Empfehlungen unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen erheblich, selbst wenn sie dieselbe Stichprobe auswerten. Sowohl bei der Interpretation der Ergebnisse als auch bei den anschließenden Empfehlungen fehlt es an Konsistenz. Um Zusammenhänge zwischen bestimmten Genen, Ernährung, Gesundheit und Leistung herzustellen, ist eine umfassendere Forschung unerlässlich.

Schlussfolgerung

Obwohl die personalisierte Ernährung von großer Bedeutung ist, hat die Genotypisierung derzeit keinen Platz in der Ernährungsberatung. Die personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps ist noch nicht reif für die breite Anwendung, und es wird noch viel Zeit vergehen, bis sie dieses Stadium erreicht hat. Im Bereich des Sports, wo es in erster Linie um die Leistung und nicht um die Gesundheit geht, ist die Forschung noch spärlicher, so dass sich die Zeitspanne noch weiter verlängert. Im Moment bedeutet eine personalisierte Sporternährung, dass die Ziele eines Sportlers klar definiert und die Ratschläge entsprechend angepasst werden, um diese Ziele und die spezifischen Trainingsanforderungen zu erfüllen.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Ronteltap, A., van Trijp, H., Berezowska, A., & Goossens, J. (2013). Nutrigenomics-based personalised nutritional advice: in search of a business model? Genes Nutr, 8(2), 153-163. doi:10.1007/s12263-012-0308-4    
  2. O'Donovan, C. B., Walsh, M. C., Gibney, M. J., Gibney, E. R., & Brennan, L. (2016). Can metabotyping help deliver the promise of personalised nutrition? Proc Nutr Soc, 75(1), 106-114. doi:10.1017/S0029665115002347
Sporternährung

Maßgeschneiderte Sporternährung für individuelle Leistungen.

Die personalisierte Ernährung auf genotypischer Basis erfordert weitere Forschung und ist noch nicht weit verbreitet.

Die personalisierte Ernährung gilt als die Zukunft der Ernährungsansätze, doch manche behaupten, dass sie bereits seit Jahren praktiziert wird. Beide Standpunkte sind aufgrund des unterschiedlichen Grades der Personalisierung in der Ernährung gültig.

Drei Stufen der Personalisierung

Die personalisierte Ernährung kann in drei Stufen eingeteilt werden. Die erste Stufe umfasst maßgeschneiderte Ratschläge eines Ernährungsberaters auf der Grundlage der individuellen Nahrungsaufnahme. Die zweite Stufe umfasst phänotypische Marker wie anthropometrische Messungen und biochemische Marker im Blut. Die höchste Stufe kombiniert genotypische Informationen mit den vorangegangenen Stufen, obwohl der Zugang zu solchen Informationen begrenzt ist

Genotyp-basierte Tests und Debatten

Unternehmen bieten inzwischen Genotyp-Tests für Verbraucher an, doch die Wirksamkeit dieser Tests bleibt umstritten. Es stellt sich die Frage: Führt eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu besseren Ergebnissen als eine herkömmliche Ernährungsberatung?

Begrenzte Beweise und Probleme mit der Zuverlässigkeit

Es gibt nur begrenzte Belege für den Zusammenhang zwischen genotypischen Informationen und Ernährung und Leistung, und es gibt keine Hinweise darauf, dass genotypbasierte Informationen zu Verhaltensänderungen oder Leistungssteigerungen führen. Die Zuverlässigkeit der genotypbasierten Personalisierung stellt ebenfalls eine Herausforderung dar, da die Ergebnisse und Empfehlungen verschiedener Unternehmen uneinheitlich sind.

Fazit und aktueller Stand

Die genotypbasierte personalisierte Ernährung ist noch nicht reif für die breite Anwendung. Es bedarf noch umfangreicher Forschung, um Zusammenhänge zwischen bestimmten Genen, Ernährung, Gesundheit und Leistung herzustellen. Im Bereich des Sports ist die Forschung noch spärlicher, was die Umsetzung weiter verzögert. Im Moment konzentriert sich die personalisierte Sporternährung darauf, die Ziele der Sportler zu definieren und die Ratschläge auf ihre Ziele und Trainingsanforderungen abzustimmen.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Ronteltap, A., van Trijp, H., Berezowska, A., & Goossens, J. (2013). Nutrigenomics-based personalised nutritional advice: in search of a business model? Genes Nutr, 8(2), 153-163. doi:10.1007/s12263-012-0308-4    
  2. O'Donovan, C. B., Walsh, M. C., Gibney, M. J., Gibney, E. R., & Brennan, L. (2016). Can metabotyping help deliver the promise of personalised nutrition? Proc Nutr Soc, 75(1), 106-114. doi:10.1017/S0029665115002347

Das Konzept der personalisierten Ernährung wird weithin als die Zukunft der Ernährungsansätze anerkannt. Nicht selten hört man aber auch das Gegenargument, dass die personalisierte Ernährung bereits seit vielen Jahren praktiziert wird. An beiden Sichtweisen ist etwas Wahres dran, denn es gibt verschiedene Stufen der personalisierten Ernährung.

Drei verschiedene Ebenen

Forscher, darunter Ronteltap und Kollegen, haben die personalisierte Ernährung in drei Stufen eingeteilt. Die erste Stufe ist der traditionelle Ansatz einer maßgeschneiderten Beratung durch einen Ernährungsberater, bei der die individuelle Nahrungsaufnahme berücksichtigt wird. Anhand einer Ernährungsbewertung werden spezifische Empfehlungen für Verbesserungen auf der Grundlage der individuellen Lebensumstände der betreffenden Person gegeben. Die zweite Stufe der personalisierten Ernährung geht über die Ernährung hinaus und bezieht phänotypische Marker wie anthropometrische Messungen und biochemische Marker im Blut mit ein. Die Messung des Eisenspiegels oder des Vitamin-D-Status ermöglicht beispielsweise eine Anpassung der Ernährung oder Empfehlungen zur Nahrungsergänzung, wenn ein Mangel festgestellt wird. Auf der dritten und höchsten Ebene werden die vorherigen Ebenen mit genotypischen Informationen kombiniert. Allerdings ist der Zugang zu professionellen Diensten, die genotypische Informationen bereitstellen, nicht so leicht möglich. Interessanterweise werden in der allgemeinen Diskussion über personalisierte Ernährung die ersten beiden Stufen oft übersehen und der Schwerpunkt liegt auf Testkits, die direkt an den Verbraucher verkauft werden und genotypische Informationen liefern.

Der Aufschwung der genotypbasierten Tests

Mehrere Unternehmen werben inzwischen bei Verbrauchern für Genotyp-Tests und anschließende Ernährungsanpassungen. Obwohl diese Idee verlockend erscheint, ist die Wirksamkeit solcher Tests nach wie vor umstritten.

Bewertung des Werts der genotypbasierten Personalisierung

Die entscheidende Frage, die sich stellt, ist, ob eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu besseren, nachhaltigeren und kosteneffektiveren Verhaltensänderungen führt als eine herkömmliche Ernährungsberatung. Trägt eine personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps zu einer verbesserten Gesundheit und Leistung bei Sportlern bei? Während eine personalisierte Ernährung, die auf Faktoren wie die Vorbeugung von Eisenmangel, die Vermeidung von Magen-Darm-Problemen und die Optimierung der Glykogen-Resynthese abzielt, die sportliche Leistung verbessern kann, ist der zusätzliche Nutzen einer genotypbasierten Personalisierung ungewiss. Um ihre Bedeutung zu bestimmen, benötigen wir Antworten auf mehrere zentrale Fragen:

  1. Gibt es ausreichende Beweise für eine genotypbasierte Ernährungsberatung?
  2. Ist die Wahrscheinlichkeit einer Verhaltensänderung bei Sportlern höher, wenn sie eine genotypbasierte Beratung erhalten?
  3. Profitieren Sportler von einer genotypbasierten Beratung mehr als von anderen Formen der personalisierten Ernährung?

Derzeit gibt es nur wenige Belege für einen Zusammenhang zwischen genotypischen Informationen und Ernährung und Leistung. Außerdem gibt es keine Hinweise darauf, dass der Erhalt genotypbasierter Informationen zu Verhaltensänderungen oder größeren Leistungsverbesserungen führt.

Herausforderungen der Verlässlichkeit

Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der genotypbasierten Personalisierung lassen sich anhand eines einfachen Beispiels verdeutlichen. Eine einfache Internetrecherche zeigt zahlreiche Fälle, in denen Personen ihre Speichelproben mit identischen genetischen Informationen an verschiedene DTC-Unternehmen zur Genotypisierung eingesandt haben. Diese Unternehmen stellen dann Berichte mit personalisierten Empfehlungen zur Verfügung. Wäre dieser Ansatz zuverlässig, würde man erwarten, dass die Berichte übereinstimmen. Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall. Die Analysemethoden und die daraus resultierenden Empfehlungen unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen erheblich, selbst wenn sie dieselbe Stichprobe auswerten. Sowohl bei der Interpretation der Ergebnisse als auch bei den anschließenden Empfehlungen fehlt es an Konsistenz. Um Zusammenhänge zwischen bestimmten Genen, Ernährung, Gesundheit und Leistung herzustellen, ist eine umfassendere Forschung unerlässlich.

Schlussfolgerung

Obwohl die personalisierte Ernährung von großer Bedeutung ist, hat die Genotypisierung derzeit keinen Platz in der Ernährungsberatung. Die personalisierte Ernährung auf der Grundlage des Genotyps ist noch nicht reif für die breite Anwendung, und es wird noch viel Zeit vergehen, bis sie dieses Stadium erreicht hat. Im Bereich des Sports, wo es in erster Linie um die Leistung und nicht um die Gesundheit geht, ist die Forschung noch spärlicher, so dass sich die Zeitspanne noch weiter verlängert. Im Moment bedeutet eine personalisierte Sporternährung, dass die Ziele eines Sportlers klar definiert und die Ratschläge entsprechend angepasst werden, um diese Ziele und die spezifischen Trainingsanforderungen zu erfüllen.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Ronteltap, A., van Trijp, H., Berezowska, A., & Goossens, J. (2013). Nutrigenomics-based personalised nutritional advice: in search of a business model? Genes Nutr, 8(2), 153-163. doi:10.1007/s12263-012-0308-4    
  2. O'Donovan, C. B., Walsh, M. C., Gibney, M. J., Gibney, E. R., & Brennan, L. (2016). Can metabotyping help deliver the promise of personalised nutrition? Proc Nutr Soc, 75(1), 106-114. doi:10.1017/S0029665115002347
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