Ergänzungen

Die Wahrheit ans Licht bringen: Kreatin, geistige Leistungsfähigkeit und Gehirnerschütterung

CM-Supplementierung für Gehirngesundheit und mTBI-Genesung empfohlen. Positive Studienergebnisse sprechen für sichere Anwendung.

In jüngster Zeit hat die Neugier auf Ernährungskonzepte, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessern können, stark zugenommen. Eine Strategie, die große Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM), das für seine Vorteile für die Skelettmuskulatur bekannt ist. Seine Auswirkungen auf die Gehirnfunktion, insbesondere auf die kognitive Verarbeitung und die Genesung nach Hirnverletzungen, müssen jedoch noch weiter erforscht werden.

Der Energiebedarf des Gehirns

Ähnlich wie die Skelettmuskulatur ist auch das Gehirn auf Kreatin und Phosphokreatin angewiesen, um in Zeiten erhöhten Energiebedarfs optimale Mengen an Adenosintriphosphat (ATP) aufrechtzuerhalten. Auf das Gehirn entfallen etwa 20 % des Basalenergieverbrauchs.

Entfaltung des Potenzials

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn erhöhen kann. Studien belegen eine Verbesserung der kognitiven Verarbeitung, insbesondere unter belastenden Bedingungen wie Schlafentzug oder intensiver körperlicher oder geistiger Anstrengung. Diese positiven Ergebnisse sind ermutigend, wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Studienpopulationen und die Supplementierungsprotokolle sind.

Hilfe bei der Genesung von leichten traumatischen Hirnverletzungen (mTBI)

Eine CM-Supplementierung kann Vorteile bei der Milderung der Schwere einer mTBI oder der Erleichterung der Genesung nach einer mTBI haben. Nach einer mTBI kommt es zu Veränderungen des Energiebedarfs, des Blutflusses, des Sauerstoffgehalts und des Kreatinspiegels im Gehirn. Eine CM-Supplementierung kann Aspekte wie Kalziumeinstrom, Nervenschäden, mitochondriale Dysfunktion, oxidativen Stress und Entzündungen lindern.

Beweise aus Studien

Tierstudien zeigen, dass eine CM-Supplementierung die durch traumatische Hirnverletzungen verursachten Hirnschäden verringert. Es erhöht auch den Kreatinspiegel im Gehirn und mildert kognitive Störungen bei Menschen, die einem Sauerstoffmangel ausgesetzt waren, der die Auswirkungen von mTBI nachahmt. Kinder mit Hirnverletzungen, die eine CM-Ergänzung erhielten, zeigten eine verbesserte Kognition, Kommunikation, Selbstfürsorge und geringere Symptome.

Schlussfolgerung

Während die Vorteile von CM für die Skelettmuskulatur gut dokumentiert sind, gibt es neue Hinweise auf seine potenziellen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die Genesung nach Hirnverletzungen. Die positiven Ergebnisse verschiedener Studien in Verbindung mit dem bewährten Sicherheitsprofil der CM-Supplementierung machen sie zu einer überzeugenden Strategie für Personen, die ihre Gehirngesundheit verbessern wollen, und für Personen mit einem hohen Risiko für leichte traumatische Hirnverletzungen.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftliche Referenzen
  1. Roschel, H., Gualano, B., Ostojic, S. M., Rawson, E. S. Creatine supplementation and brain health. _Nutrients_2021;_13_(2), 586.2.  Dolan, E. Gualano, B., Rawson, E. S.Beyond muscle: the effects of creatine supplementation on brain creatine, cognitive processing, and traumatic brain injury._Eur J Sport Sci_, 2019;19(1):1-14.

In jüngster Zeit hat die Neugier auf Ernährungskonzepte, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessern können, stark zugenommen. Unter diesen Strategien hat die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM) aufgrund seiner gut dokumentierten Vorteile für die Skelettmuskulatur, einschließlich einer verbesserten Leistung bei kurzen intensiven Trainingseinheiten, einer erhöhten Kraft und Muskelmasse sowie einer bemerkenswerten Sicherheitsbilanz, große Aufmerksamkeit erlangt. Die Auswirkungen einer CM-Supplementierung auf die Gehirnfunktion, insbesondere auf die kognitive Verarbeitung und die Genesung nach Hirnverletzungen, sind jedoch ein Thema, das einer Untersuchung bedarf.

Der Energiebedarf des Gehirns

Das Gehirn, das für etwa 20 % des Basalenergieverbrauchs verantwortlich ist, benötigt erhebliche Energieressourcen. Ähnlich wie die Skelettmuskulatur ist das Gehirn auf Kreatin und Phosphokreatin angewiesen, um in Zeiten erhöhten Energiebedarfs optimale Mengen an Adenosintriphosphat (ATP) aufrechtzuerhalten.

Enthüllt das Potenzial

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass eine Erhöhung des Kreatinspiegels in den Muskeln durch eine CM-Supplementierung die Leistung bei Aktivitäten verbessern kann, die auf das Kreatin-Phosphokreatin-Energiesystem angewiesen sind. Obwohl die Forschung zu den Auswirkungen einer CM-Supplementierung auf die Gehirnleistung relativ begrenzt ist, deuten neun von zwölf aktuellen Studien darauf hin, dass eine Kreatin-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn erhöht. Darüber hinaus zeigen sechzehn Studien, die eine CM-Supplementierung untersuchten, dass dreizehn von ihnen über Verbesserungen bei verschiedenen Aspekten der kognitiven Verarbeitung berichten, insbesondere unter belastenden Bedingungen wie Schlafentzug oder intensiver körperlicher oder geistiger Anstrengung. Diese positiven Ergebnisse sind besonders ermutigend, wenn man die Unterschiede in den Studienpopulationen, den Tests der kognitiven Funktionen und den Supplementierungsprotokollen berücksichtigt.

Hilfe bei der Genesung von leichten traumatischen Hirnverletzungen (mTBI)

Eine CM-Supplementierung kann einen zusätzlichen Vorteil bieten, indem sie die Schwere einer leichten traumatischen Hirnverletzung oder einer Gehirnerschütterung mildert bzw. die Genesung davon erleichtert. Nach einer mTBI kommt es zu Veränderungen des Energie-/ATP-Bedarfs, des Blutflusses, des Sauerstoffgehalts und des Kreatinspiegels im Gehirn. Diese nachteiligen Veränderungen des Energiestoffwechsels können über einen längeren Zeitraum, d. h. über Wochen oder sogar Jahre, bestehen bleiben. Eine Studie, die an pensionierten Spielern der National Football League durchgeführt wurde, die kognitive und/oder verhaltensbedingte Symptome aufwiesen, zeigte einen Zusammenhang zwischen wiederholten Kopfstößen und verminderten Kreatinwerten im Gehirn im späteren Leben. Andere Daten deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung bestimmte Aspekte von mTBI, wie Kalziumeinfluss, Nervenschäden, mitochondriale Dysfunktion, oxidativen Stress und Entzündungen, verbessern könnte.

Beweise aus Studien

Tierstudien deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung die durch traumatische Hirnverletzungen verursachten Hirnschäden um 50 % reduziert. Darüber hinaus erhöht die CM-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn und mildert Störungen der kognitiven Verarbeitung bei Menschen, die einem Sauerstoffmangel ausgesetzt waren, der die Auswirkungen einer mTBI nachahmt. In einer Krankenhausumgebung zeigten Kinder mit Hirnverletzungen, die CM-Ergänzungen erhielten, eine verbesserte Kognition, Kommunikation, Selbstfürsorge, Persönlichkeit und Verhalten sowie eine geringere Häufigkeit von Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Auch wenn die Daten zum Thema CM-Supplementierung und mTBI beim Menschen noch begrenzt sind, liefern die umfangreichen Forschungsarbeiten zur Sicherheit und Wirksamkeit der CM-Supplementierung für die Muskelfunktion zwingende Argumente dafür, eine CM-Supplementierung in Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für mTBI in Betracht zu ziehen.

Schlussfolgerung

Das wachsende Interesse an der Optimierung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns hat ein Licht auf Ernährungsmaßnahmen wie die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM) geworfen. Während der Nutzen von CM für die Skelettmuskulatur umfassend untersucht wurde, gibt es neue Erkenntnisse über seine potenziellen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion, einschließlich einer verbesserten kognitiven Verarbeitung und einer verbesserten Erholung nach Hirnverletzungen. Die positiven Ergebnisse verschiedener Studien und das bewährte Sicherheitsprofil der CM-Supplementierung bilden eine solide Grundlage für die Betrachtung von CM als wertvolle Strategie für Personen, die die Gesundheit ihres Gehirns verbessern wollen, und für Bevölkerungsgruppen, die ein hohes Risiko für leichte Verletzungen aufweisen.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftliche Referenzen
  1. Roschel, H., Gualano, B., Ostojic, S. M., Rawson, E. S. Creatine supplementation and brain health. _Nutrients_2021;_13_(2), 586.2.  Dolan, E. Gualano, B., Rawson, E. S.Beyond muscle: the effects of creatine supplementation on brain creatine, cognitive processing, and traumatic brain injury._Eur J Sport Sci_, 2019;19(1):1-14.
Ergänzungen

Die Wahrheit ans Licht bringen: Kreatin, geistige Leistungsfähigkeit und Gehirnerschütterung

CM-Supplementierung für Gehirngesundheit und mTBI-Genesung empfohlen. Positive Studienergebnisse sprechen für sichere Anwendung.

In jüngster Zeit hat die Neugier auf Ernährungskonzepte, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessern können, stark zugenommen. Eine Strategie, die große Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM), das für seine Vorteile für die Skelettmuskulatur bekannt ist. Seine Auswirkungen auf die Gehirnfunktion, insbesondere auf die kognitive Verarbeitung und die Genesung nach Hirnverletzungen, müssen jedoch noch weiter erforscht werden.

Der Energiebedarf des Gehirns

Ähnlich wie die Skelettmuskulatur ist auch das Gehirn auf Kreatin und Phosphokreatin angewiesen, um in Zeiten erhöhten Energiebedarfs optimale Mengen an Adenosintriphosphat (ATP) aufrechtzuerhalten. Auf das Gehirn entfallen etwa 20 % des Basalenergieverbrauchs.

Entfaltung des Potenzials

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn erhöhen kann. Studien belegen eine Verbesserung der kognitiven Verarbeitung, insbesondere unter belastenden Bedingungen wie Schlafentzug oder intensiver körperlicher oder geistiger Anstrengung. Diese positiven Ergebnisse sind ermutigend, wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Studienpopulationen und die Supplementierungsprotokolle sind.

Hilfe bei der Genesung von leichten traumatischen Hirnverletzungen (mTBI)

Eine CM-Supplementierung kann Vorteile bei der Milderung der Schwere einer mTBI oder der Erleichterung der Genesung nach einer mTBI haben. Nach einer mTBI kommt es zu Veränderungen des Energiebedarfs, des Blutflusses, des Sauerstoffgehalts und des Kreatinspiegels im Gehirn. Eine CM-Supplementierung kann Aspekte wie Kalziumeinstrom, Nervenschäden, mitochondriale Dysfunktion, oxidativen Stress und Entzündungen lindern.

Beweise aus Studien

Tierstudien zeigen, dass eine CM-Supplementierung die durch traumatische Hirnverletzungen verursachten Hirnschäden verringert. Es erhöht auch den Kreatinspiegel im Gehirn und mildert kognitive Störungen bei Menschen, die einem Sauerstoffmangel ausgesetzt waren, der die Auswirkungen von mTBI nachahmt. Kinder mit Hirnverletzungen, die eine CM-Ergänzung erhielten, zeigten eine verbesserte Kognition, Kommunikation, Selbstfürsorge und geringere Symptome.

Schlussfolgerung

Während die Vorteile von CM für die Skelettmuskulatur gut dokumentiert sind, gibt es neue Hinweise auf seine potenziellen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die Genesung nach Hirnverletzungen. Die positiven Ergebnisse verschiedener Studien in Verbindung mit dem bewährten Sicherheitsprofil der CM-Supplementierung machen sie zu einer überzeugenden Strategie für Personen, die ihre Gehirngesundheit verbessern wollen, und für Personen mit einem hohen Risiko für leichte traumatische Hirnverletzungen.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Roschel, H., Gualano, B., Ostojic, S. M., Rawson, E. S. Creatine supplementation and brain health. _Nutrients_2021;_13_(2), 586.2.  Dolan, E. Gualano, B., Rawson, E. S.Beyond muscle: the effects of creatine supplementation on brain creatine, cognitive processing, and traumatic brain injury._Eur J Sport Sci_, 2019;19(1):1-14.

In jüngster Zeit hat die Neugier auf Ernährungskonzepte, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessern können, stark zugenommen. Unter diesen Strategien hat die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM) aufgrund seiner gut dokumentierten Vorteile für die Skelettmuskulatur, einschließlich einer verbesserten Leistung bei kurzen intensiven Trainingseinheiten, einer erhöhten Kraft und Muskelmasse sowie einer bemerkenswerten Sicherheitsbilanz, große Aufmerksamkeit erlangt. Die Auswirkungen einer CM-Supplementierung auf die Gehirnfunktion, insbesondere auf die kognitive Verarbeitung und die Genesung nach Hirnverletzungen, sind jedoch ein Thema, das einer Untersuchung bedarf.

Der Energiebedarf des Gehirns

Das Gehirn, das für etwa 20 % des Basalenergieverbrauchs verantwortlich ist, benötigt erhebliche Energieressourcen. Ähnlich wie die Skelettmuskulatur ist das Gehirn auf Kreatin und Phosphokreatin angewiesen, um in Zeiten erhöhten Energiebedarfs optimale Mengen an Adenosintriphosphat (ATP) aufrechtzuerhalten.

Enthüllt das Potenzial

Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass eine Erhöhung des Kreatinspiegels in den Muskeln durch eine CM-Supplementierung die Leistung bei Aktivitäten verbessern kann, die auf das Kreatin-Phosphokreatin-Energiesystem angewiesen sind. Obwohl die Forschung zu den Auswirkungen einer CM-Supplementierung auf die Gehirnleistung relativ begrenzt ist, deuten neun von zwölf aktuellen Studien darauf hin, dass eine Kreatin-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn erhöht. Darüber hinaus zeigen sechzehn Studien, die eine CM-Supplementierung untersuchten, dass dreizehn von ihnen über Verbesserungen bei verschiedenen Aspekten der kognitiven Verarbeitung berichten, insbesondere unter belastenden Bedingungen wie Schlafentzug oder intensiver körperlicher oder geistiger Anstrengung. Diese positiven Ergebnisse sind besonders ermutigend, wenn man die Unterschiede in den Studienpopulationen, den Tests der kognitiven Funktionen und den Supplementierungsprotokollen berücksichtigt.

Hilfe bei der Genesung von leichten traumatischen Hirnverletzungen (mTBI)

Eine CM-Supplementierung kann einen zusätzlichen Vorteil bieten, indem sie die Schwere einer leichten traumatischen Hirnverletzung oder einer Gehirnerschütterung mildert bzw. die Genesung davon erleichtert. Nach einer mTBI kommt es zu Veränderungen des Energie-/ATP-Bedarfs, des Blutflusses, des Sauerstoffgehalts und des Kreatinspiegels im Gehirn. Diese nachteiligen Veränderungen des Energiestoffwechsels können über einen längeren Zeitraum, d. h. über Wochen oder sogar Jahre, bestehen bleiben. Eine Studie, die an pensionierten Spielern der National Football League durchgeführt wurde, die kognitive und/oder verhaltensbedingte Symptome aufwiesen, zeigte einen Zusammenhang zwischen wiederholten Kopfstößen und verminderten Kreatinwerten im Gehirn im späteren Leben. Andere Daten deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung bestimmte Aspekte von mTBI, wie Kalziumeinfluss, Nervenschäden, mitochondriale Dysfunktion, oxidativen Stress und Entzündungen, verbessern könnte.

Beweise aus Studien

Tierstudien deuten darauf hin, dass eine CM-Supplementierung die durch traumatische Hirnverletzungen verursachten Hirnschäden um 50 % reduziert. Darüber hinaus erhöht die CM-Supplementierung den Kreatinspiegel im Gehirn und mildert Störungen der kognitiven Verarbeitung bei Menschen, die einem Sauerstoffmangel ausgesetzt waren, der die Auswirkungen einer mTBI nachahmt. In einer Krankenhausumgebung zeigten Kinder mit Hirnverletzungen, die CM-Ergänzungen erhielten, eine verbesserte Kognition, Kommunikation, Selbstfürsorge, Persönlichkeit und Verhalten sowie eine geringere Häufigkeit von Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Auch wenn die Daten zum Thema CM-Supplementierung und mTBI beim Menschen noch begrenzt sind, liefern die umfangreichen Forschungsarbeiten zur Sicherheit und Wirksamkeit der CM-Supplementierung für die Muskelfunktion zwingende Argumente dafür, eine CM-Supplementierung in Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für mTBI in Betracht zu ziehen.

Schlussfolgerung

Das wachsende Interesse an der Optimierung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Gehirns hat ein Licht auf Ernährungsmaßnahmen wie die Supplementierung von Kreatinmonohydrat (CM) geworfen. Während der Nutzen von CM für die Skelettmuskulatur umfassend untersucht wurde, gibt es neue Erkenntnisse über seine potenziellen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion, einschließlich einer verbesserten kognitiven Verarbeitung und einer verbesserten Erholung nach Hirnverletzungen. Die positiven Ergebnisse verschiedener Studien und das bewährte Sicherheitsprofil der CM-Supplementierung bilden eine solide Grundlage für die Betrachtung von CM als wertvolle Strategie für Personen, die die Gesundheit ihres Gehirns verbessern wollen, und für Bevölkerungsgruppen, die ein hohes Risiko für leichte Verletzungen aufweisen.

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  1. Roschel, H., Gualano, B., Ostojic, S. M., Rawson, E. S. Creatine supplementation and brain health. _Nutrients_2021;_13_(2), 586.2.  Dolan, E. Gualano, B., Rawson, E. S.Beyond muscle: the effects of creatine supplementation on brain creatine, cognitive processing, and traumatic brain injury._Eur J Sport Sci_, 2019;19(1):1-14.
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